Prompte Kanalauskleidung und Kanalsanierung in Niederösterreich

Kaputte Kanäle können zu einer nassen Mauer führen, dies verursacht weiter die Schimmelbildung. Abgenützte Kanäle oder Abwasserleitungen in Niederösterreich müssen professionell saniert werden, um ihre Funktion und Leistungsfähigkeit zu bewahren. Je nach Sanierungsbedarf kommen dabei unterschiedliche Verfahren zum Einsatz.

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Schlauchrelining zur Kanalauskleidung

Ein mit Harz getränkter Textilschlauch wird über bestehende Kontrollschächte oder Einbringgruben im Umstülpverfahren (Reversionsverfahren) in die bestehende Leitung eingebracht. Dies geschieht durch Aufbringen von Wasserdruck oder Druckluft. Der unter Druck stehende Inliner wird durch geeignete Methoden zur Aushärtung gebracht (Kaltaushärtung, Aufheizen des Wassers oder der Druckluft bzw. durch UV-Strahlung). Das Harz und das Trägermaterial sind auf die Betriebsbedingungen des Rohrsystems abzustimmen (Statik, Medium, Temperatur-, Druckbedingungen).

Rohrsanierung mit Innenmanschetten

Dieses Rohrsanierungsverfahren wird zur punktuellen Sanierung von Trinkwasser- und Abwasserrohrleitungen ab DN 300 eingesetzt. Die dabei verwendeten Gummimanschetten werden über die Schadstelle an die Rohrinnenwand angelegt. Durch die anschließende Montage von Spannbändern wird eine dauerhafte mechanische Abdichtung erzielt.

Ursachenbeseitigung mit Hilfe von Rohrinspektionen

Unangenehm wird es dann, wenn Rohre beschädigt sind. Daher führen wir auf Wunsch eine Inspektion von Rohren oder Hauptkanälen mit einer Kanalinspektionskamera durch. Dabei können wir Schäden an den Rohren oder Probleme im Rohrverlauf feststellen. Wir führen Untersuchungen von Rohren ab einem Durchmesser von 50mm bis hin zu begehbare Kanäle durch. Auch Untersuchungen mit Rauch sind für die Leckortung möglich. Aufgrund der Ergebnisse der Rohrinspektion können wir gegebenenfalls weitere Maßnahmen einleiten.